Was ist eine Gebärmutterhalsfraktur?
Eine Halswirbelfraktur, auch als Genickbruch bekannt, ist eine Art Wirbelsäulenverletzung, die auftritt, wenn einer oder mehrere der sieben Wirbel im Hals (C1-C7) brechen oder reißen. Dies kann durch ein schweres Trauma wie einen Autounfall, einen Sturz oder eine Sportverletzung geschehen, die dazu führen kann, dass die Wirbel verschoben, komprimiert oder zertrümmert werden. Halswirbelfrakturen können von stabilen Frakturen reichen, bei denen der Knochen gebrochen, aber noch an Ort und Stelle ist, bis hin zu instabilen Frakturen, bei denen der Knochen schwer gebrochen ist und eine Schädigung oder Kompression des Rückenmarks verursachen kann.
Was verursacht eine Gebärmutterhalsfraktur?
Ein Halswirbelbruch kann durch jedes Trauma im Nackenbereich verursacht werden. Häufige Ursachen für einen Halsbruch sind:
- Kraftfahrzeugunfälle
- Stürze
- Tauchen in seichtes Wasser
- Sportverletzungen beim Fußball, Eishockey oder Turnen
Zu den nicht traumabedingten Ursachen von Halswirbelfrakturen zählen Kompressionsfrakturen durch Osteoporose, Arthritis und Krebs. Auch Entzündungen des Rückenmarks können Halswirbelfrakturen verursachen.
Wie wird eine Gebärmutterhalsfraktur diagnostiziert?
Bei der Ankunft in der Notaufnahme wird der Patient einer gründlichen körperlichen Untersuchung unterzogen, um die neurologische Funktion zu bewerten, auf Schmerzen und Druckempfindlichkeit im Nacken zu achten und die allgemeine Stabilität zu beurteilen. Der Arzt wird auch Informationen darüber sammeln, wie die Verletzung entstanden ist und welche damit verbundenen Symptome vorliegen. Anschließend werden bildgebende Verfahren angeordnet, um den Bruch zu bestätigen und sein Ausmaß zu bestimmen. Dazu können Röntgenaufnahmen zur Visualisierung der Knochen, CT-Scans für eine detailliertere Ansicht des Bruchmusters und der Ausrichtung sowie MRT-Scans zur Beurteilung möglicher Rückenmarks- oder Weichteilverletzungen gehören. In einigen Fällen können weitere Tests, wie z. B. Röntgenaufnahmen in Flexions- und Extensionsbewegung, durchgeführt werden, um die Stabilität der Halswirbelsäule zu beurteilen. Eine schnelle und genaue Diagnose ist entscheidend für die Entwicklung eines geeigneten Behandlungsplans und die Minimierung des Komplikationsrisikos.
Wie wird eine Gebärmutterhalsfraktur behandelt?
Die Behandlung einer Halswirbelfraktur hängt von der Schwere und Stabilität der Verletzung ab. Bei stabilen Frakturen, bei denen die Wirbelsäule noch gerade ist und das Rückenmark nicht beeinträchtigt ist, kann eine Ruhigstellung mit einer starren Halskrause oder einer Halo-Weste ausreichen, damit der Knochen heilen kann. Bei instabilen Frakturen ist jedoch häufig ein chirurgischer Eingriff erforderlich, um die Wirbel neu auszurichten und die Wirbelsäule zu stabilisieren. Dies kann Techniken wie die anteriore zervikale Diskektomie und Fusion (ACDF) umfassen, bei der die beschädigte Bandscheibe entfernt und die benachbarten Wirbel mithilfe von Knochentransplantaten und Hardware miteinander verschmolzen werden. Eine weitere Option ist die posteriore zervikale Fusion, bei der Schrauben und Stäbe verwendet werden, um die Wirbelsäule von hinten zu stabilisieren. In schweren Fällen kann eine Dekompressionsoperation erforderlich sein, um Knochenfragmente oder Bandscheibenmaterial zu entfernen, das das Rückenmark komprimiert. Unabhängig vom Behandlungsansatz werden die Patienten in der Regel eine Zeit der Ruhigstellung und Rehabilitation durchlaufen, um die Heilung zu fördern und die Funktion wiederherzustellen. Eine engmaschige Überwachung und Nachsorge bei SpineCare of NY sind unerlässlich, um das bestmögliche Ergebnis sicherzustellen und langfristigen Komplikationen vorzubeugen.
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